Der Berliner DJ, Labelinhaber und Künstlermanager Sascha Braemer wird am 9. August über EFG Records einen Remix des Titels „Memento“ des britischen Musikers und Produzenten Jasper Sommer veröffentlichen. Diese Veröffentlichung folgt dem Remix von Jaspers „Wouldn’t You Like To Know“ des deutschen DJs und Labelinhabers Oliver Schories. Sascha Braemer ist eine prominente Persönlichkeit der deutschen elektronischen Musikszene und hat eine bemerkenswerte Karriere sowohl als DJ als auch als Produzent hinter sich. Der gebürtige Berliner wird für seinen vielseitigen Stil gefeiert, der Deep-House-, Tech-House- und Techno-Einflüsse zu einem einzigartigen Klangteppich verbindet.
Braemers Reise begann in den frühen 2000er Jahren und erlangte durch seine dynamischen Auftritte in renommierten Clubs und Festivals weltweit zunehmend Anerkennung. Er wurde auf angesehenen Plattformen wie Mixmag, Resident Advisor, DJ Mag und XLR8R vorgestellt, die seine Beiträge zum Genre hervorhoben und seine Veröffentlichungen feierten. Seine Produktionen, die sich durch mitreißende Rhythmen und gefühlvolle Melodien auszeichnen, haben ihm bei Labels wie Katermukke und Stil vor Talent große Anerkennung eingebracht. Neben seinem musikalischen Können wird Sascha Braemer auch für seine Fähigkeit geschätzt, mit seinen Sets immersive und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, was ihn zu einem festen Bestandteil der globalen Community für elektronische Musik macht.
Der Originaltrack ist der Titeltrack der genreübergreifenden EP Memento des englischen Musikers, Plattenproduzenten und Singer-Songwriters Jasper Sommer, die Anfang des Jahres über EFG Records veröffentlicht wurde. Jasper erhielt Unterstützung von Größen wie Mixmag, COMPLEX UK, Clash Magazine, Notion und Earmilk und zog Vergleiche mit Größen wie Four Tet und James Blake. Der Song verfügt über einen eingängigen Ohrwurm-Hook, behält aber dennoch Jaspers charakteristischen, stimmungsvollen Sound bei. Sein rauchiger, träger Gesang liefert Texte, die ein emotionales Kaleidoskop aus Entfremdung, Schicksal, Verbundenheit, Einsamkeit und Glück erkunden.
Sascha Braemer hat Jaspers düsteren, introspektiven Genre-Wechsel übernommen und ihn von filmisch zu clubtauglich verschmolzen, um Fans von Oliver Koletzki, Dominik Eulberg und Extrawelt mit Sicherheit in seinen Bann zu ziehen. Mit einem Deep-House-Four-on-the-Floor und Jaspers eindringlicher Hookline, geloopt in hypnotischer Perfektion, hat der Track ein progressives Feeling, das das perfekte hypnotische Klangerlebnis für einen Club oder ein Festival schafft.
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