Die Bässe pumpen. Zwei Körper verschmelzen im gleichen Flow. Verschwitzt, euphorisch, in völliger Ekstase. Ein Liebesrausch im Rhythmus der Nacht, bis die Sonne wieder aufgeht. Während 1986zig momentan auf seiner komplett ausverkauften Headliner-Tour Venues an den absoluten Siedepunkt bringt, droppt der Mann mit der schwarzen Sturmhaube mit seiner brandneuen Single nun einen echten Club-Banger, mit dem er auch sein Gespür für tanzbare Floorfiller beweist!
Er hat mittlerweile über 200 Millionen Streams auf der Uhr und begeistert mehr als 2,1 Millionen monatliche Spotify-Hörer:innen sowie über 340k TikTok-Follower: 1986zig trifft mit seinem Mix aus Urban Pop und deutschen, ungeschönt direkten Texten einen Nerv. Auf Tracks wie „Goldraub (feat. Bozza)“ oder „Keine Pause (feat. Kontra K)“ berichtet der anonyme Sänger und Musiker vom harten Überlebenskampf auf der Straße, von Reue und inneren Qualen, während er mit Songs wie „Nicht jugendfrei“ oder seinem aktuellen Streaming-Hit „Sunshine“ von echter Liebe, Glück und bedingungsloser Hingabe erzählt. Zwei unterschiedliche Seiten eines Ausnahmekünstlers, der sich nicht scheut, sein zerrissenes Gefühlsleben mit der Welt zu teilen.
Mit „Meine 1“ veröffentlicht 1986zig nun einen clubbig-tanzbaren Lovesong, der an den 1993er Eurodance-Megahit „The Rhythm Of The Night“ der italienischen Band Corona angelehnt ist und dem der Musiker nun ein modernes Make-Over im typischen 1986zig-Style verpasst hat. Eine Liebeserklärung an seine Seelenpartnerin, an das Nachtleben und das Feiern. An die Momente, in denen die Zeit stehenzubleiben scheint und alles zu einem einzigen Rhythmus verschmilzt.
Erst Kinderheim, später Jugendarrest. Nur eine Nummer von vielen. Er schmeisst die Schule und lernt, sich auf der Straße durchzuboxen. Er hat nichts zu verlieren, geht volles Risiko – und fährt ein. In seiner Zelle ist er völlig alleine mit sich und seinen Gedanken. Dreiundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Der Knast verändert ihn. Er fasst den Entschluss, ein neues Leben zu beginnen. Gibt sich das Ehrenwort, ein anderer Mensch zu werden. Als sich das Gefängnistor für ihn wieder öffnet, ergreift er seine zweite Chance.
Heute verbirgt er sein Gesicht hinter einer schwarzen Sturmhaube. Für 1986zig Mahnung und kugelsichere Rüstung in der Schlacht gegen seine Dämonen zugleich. Seine Musik ist die Waffe, mit der er die Schatten seiner Vergangenheit auf Abstand hält. Ein Kampf, den der anonyme Sänger und Songwriter seit fast zwölf Monaten führt, um endlich mit dem abzuschließen, was war. Schlussstrich und Neuanfang zugleich, den er auf seinem ungeduldig erwarteten Debütalbum „Zweite Chance“ vollzieht.
1986zig ist der Antiheld in seinem ganz persönlichen Film. Seine Songs der Soundtrack von Schmerz, Reue und Vergebung. Und vom Mut, nochmal alles auf Null zurückzusetzen.
Obwohl 1986zig seine Identität hinter dem Pseudonym versteckt, scheut er sich nicht davor, seine emotionale Biographie in seinen Liedern aufzugreifen und so einen kleinen Einblick zu gewähren, wer hinter der Maskierung steckt – und was er durchlebt hat. Mit „,Zweite Chance“ veröffentlichte 1986zig sein vertontes Tagebuch. Kein zusammen phantasierter Gangster-Shit, sondern seine wahre Geschichte. Eine schmerzhaft ehrliche Rückschau, Abrechnung und mentales Überlebenstraining in sechzehn Kapiteln. Stories von Freiheit, Abenteuer und Liebe, aber auch vom Scheitern und davon, für seine Fehler geradezustehen. Erfahrungen, die er auf über 100 Millionen mal gestreamten Tracks wie „,Kopf aus“, ,„Goldraub (feat. Bozza)“, ,,Keine Pause (feat. Kontra K)“, ,„1000 Sterne“ oder ,„Wir beide“ festgehalten hat.
Mit seinem sofort wiedererkennbaren Signature-Mix und aus organischen Instrumenten, modernen Beats und seinen einzigartigen Vocals begeistert 1986zig mittlerweile 1,4 Millionen monatliche Spotify-Hörer:innen, über 306k TikTok-Follower, über 130k Instagram-Follower und 154k Subscriber seines YouTube-Kanals. Auf seinem Debütalbum „Zweite Chance“ gewährt 1986zig einen tiefen Einblick in sein Seelenleben, das geprägt ist von Einsamkeit und dem Gefühl, nicht immer dazuzugehören. Berührende Songs, entstanden zwischen Rückschau und der schonungslosen Auseinandersetzung mit seinen momentanen Emotionen, die der Musiker ungefiltert in seinen Stücken verarbeitet. Ventil, Beichte, Geständnis und Selbsttherapie zugleich – eine fast greifbare Intimität, mit der sich 1986zig in Rekordzeit zu einem der aufregendsten und eigenständigsten deutschen Pop-Newcomer entwickelt hat, der gleichzeitig auch im Deutsch-Rap-Lager eine enorme Street-Credibility genießt.
Mit seiner zuletzt veröffentlichten Single „Nicht Jugendfrei“ präsentierte sich 1986zig erstmals von einer tanzbaren Seite, die man so bisher noch nicht von dem anonymen Musiker gehört hat. Mit der Single legte er einen gefühlvollen Banger zum Feiern und als Soundtrack für andere, nicht ganz jugendfreie Aktivitäten vor.