Mirjam Niggli ist klassische Geigerin. Die Schweizer Eltern von Mirjam Niggli sind in der 4. Generation
Einwanderer aus der Balkanregion, ihr Vater mit Jüdischemund ihre Mutter mit Roma Erbe. Im jungen Alter von dreizehn Jahren begann sie ihre Karriere als Performerin zusammen mit ihre Mutter, die Geigerin Madeleine Niggli. Gemeinsam tourten sie international durch Asien, die USA, Skandinavien und Europa mit ihrer Zigeunermusikband Puszta Company. Durch Radio- und Fernsehauftritte erlangte die Puszta Company eine breite Öffentlichkeit Erkennung.
Für ihren Masterabschluss nahm Mirjam Unterricht bei Prof. Dr. Jörg Hofmann in Deutschland. Im Jahr
2007 gründete sie die Swiss Fiddlers, indem sie klassische und Zigeunermusik aufeinander abgestimmt produzierte und mit Housebeats mischte. Zusammen mit Madeleine Niggli starteten sie eine neue Karriere. Diese Art der Musik zog ein breites Publikum an, das fasziniert ist, in Clubs und auf Festivals virtuose Geigenmusik zu erleben. Sie haben die Bühne mit vielen bekannten Künstlern geteilt, wie Sarah Brightman, Céline Dion, John Brack, Jeff Turner, Hazy Osterwald, Lyz Assia, Pepe Lienhard und viele mehr.
Der Track NO MORE ist eine meditative Reflexion und Kontemplation zum Jahreswechsel und dem Gedenken seit dem Ausbruch des Krieges in Europa. Dieses Thema liegt der Künstlerin am Herz. Die zeitgemäße Interpretation von Klassik und House Beats ist eine Zusammenarbeit mit dem im Südosten der Ukraine lebenden Künstler Max B* alias New Sound, welches derzeit unter russischer Besatzung ist.
Die beiden Violinen wurden von Hardstudios in der Schweiz aufgenommen, dann von Matey Hristoskov in Bulgarien gemischt und gemastert. Mirjam und Matey koproduzieren nicht nur sondern treten auch gemeinsam in Live-Konzerten auf. Mit der Veröffentlichung von NO MORE greift der Produzent ein
in einem neuen Projekt mit klarer Antikriegsbotschaft nach dem gelungenen Chillout – Lounge-
style Charity-Projekt END RACISM (2021). Dieses Musikstück begeistert und lädt die Zuhörer ein, gemeinsam gegen Krieg, Hass und Zerstörung aufzustehen.
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